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Herr Genswein hat sich sehr bemüht, "Licht" in diese Thematik zu bringen und es ist ihm größtenteils gelungen. Über einige noch nicht klare Punkte müssen wir uns nochmals unterhalten. Bis zum Abschluß sind noch div. Vergleiche (-die Wettbewerber sind auch sehr aktiv!-) und das Gespräch mit dem Eiverständnis meiner Tochter erforderlich. ( -ist auch bei mir ein Zeitproblem, denn wir wollen ein optim... mehr ]

Christine Hofer am 29.08.2023


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autoversicherung


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Auto­ver­si­che­rung

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Autoversicherung

Wenn Sie sich ein Auto zulegen, müssen Sie es ver­sichern. Die KFZ-Haft­pflichtversicherung ist gesetzlich vorgeschrieben - ohne Nachweis eines Haft­pflichtschutzes geht schon bei der Zulassung nichts. Die Haft­pflicht tritt immer dann ein, wenn Sie schuldhaft einen anderen Verkehrsteilnehmer schädigen. Teil- oder Vollkasko können freiwillig abgeschlossen werden. Kaskoversicherungen zahlen auch für Schäden am eigenen Fahrzeug.

Viele Faktoren bestimmen den Beitrag
Die Höhe der Beiträge zur KFZ-Versicherung hängt von vielen Faktoren ab - vom Zeitraum, den Sie bereits unfallfrei zurückgelegt haben, von Fahrzeugtyp und Regionalklasse, von der gewünschten Selbstbeteiligung und davon, ob Sie als Garagenbesitzer, Wenignutzer oder Beamter besondere Prämiennachlässe in Anspruch nehmen können.

Als Fahranfänger zahlen Sie weniger, wenn Sie Ihren PKW zunächst als Zweitwagen der Eltern anmelden und den Vertrag später umschreiben lassen. Cabriofahrer sparen durch Nutzung eines Saisonkennzeichens.

KFZ-Haft­pflichtversicherung

Ob PKW, LKW oder Motorrad - ohne eine Haft­pflichtversicherung darf kein motorisiertes Fahrzeug auf die Straße. Der Haft­pflichtschutzschutz ist unabdingbar, damit im Falle eines Unfalls das Opfer angemessen entschädigt werden kann.

Die KFZ-Haft­pflicht zahlt für alle Schäden, die Sie anderen beim Gebrauch Ihres Fahrzeugs zufügen. Das können Verdienstausfall, Schmerzensgeld oder im Fall bleibender Gesundheitsschäden auch eine lebenslange Rente sein.

Natürlich sind auch die Kosten für Abschleppen und Reparatur oder die Wiederbeschaffungskosten für das Fahrzeug des schuldlosen Unfallgegners versichert. Braucht der Geschädigte während der Reparaturzeit einen Mietwagen, wird auch dieser innerhalb bestimmter Grenzen von der KFZ-Haft­pflicht des Verursachers bezahlt.

Hohe Deckungs­summen im Schadensfall
Außerdem prüft die Haft­pflichtversicherung grundsätzlich, ob die Ansprüche des Unfallopfers berechtigt sind - unberechtigte oder überhöhte Forderungen wehrt sie mit juristischen Mittel ab.

Als Mindestversicherungssumme sieht der Gesetzgeber in der KFZ-Haft­pflicht 7,5 Millionen Euro pro Person vor. Sachschäden müssen bis 1,12 Millionen Euro versichert sein, Vermögensschäden bis 50.000 Euro. Die vertraglichen Deckungs­summen der Versicherer sind in der Praxis jedoch deutlich höher.

Teil- und Vollkasko

Die Teilkaskoversicherung
Die Teilkaskoversicherung erstattet Schäden an Ihrem eigenen Fahrzeug durch Diebstahl, Brand, Unwetter, Wildkollision oder Glasbruch. Außerdem ist z.B. bei Diebstahl oder Zerstörung das serienmäßige Zubehör Ihres Wagens mitversichert. Was im Einzelfall zum Zubehör zählt, können Sie den Versicherungsbedingungen entnehmen.

Einige Versicherer ersetzen auch die immer häufigeren Schäden durch Marderbisse. Tipp: Durch Abschluss einer Teilkaskoversicherung mit Selbstbeteiligung im Schadensfall können Sie Ihre Prämie senken.

Die Vollkasko zahlt auch selbst verursachte Schäden
Die Vollkaskoversicherung umfasst grundsätzlich alle Schäden an Ihrem Fahrzeug, also auch solche, die durch einen selbst verschuldeten Unfall entstehen. Auch Vandalismusschäden, wie zerkratzter Lack oder zerbeulte Türen, werden von Ihrer Vollkasko reguliert.

Wenn Sie Ihre KFZ-Vollkasko in Anspruch nehmen - und zwar nicht für Teilkaskoschäden - wird Ihr Versicherungsvertrag zurückgestuft, im folgenden Jahr steigt dadurch die Prämie. Wie in der Teilkasko sind auch in der Vollkaskoversicherung Selbstbeteiligungen üblich. Wegen der vergleichsweise hohen Prämie lohnt sich eine Vollkaskoversicherung vor allem für neue Fahrzeuge.

Die Kosten

Typenklassen in der Haft­pflicht, Teil- und Vollkasko
Die Beiträge zur KFZ-Versicherung berechnen sich zunächst nach dem Fahrzeugtyp. Jedes Fahrzeug wird einer bestimmten Typklasse in der Haft­pflicht und zwei weiteren Typklassen für Teil- und Vollkasko zugeordnet.

Diese Typklassen spiegeln den Schadenverlauf der verschiedenen Fahrzeuge in den vergangenen Jahren wider. Je niedriger die Typklasse Ihres Fahrzeugs, desto günstiger ist auch die Prämie.

Auch der Wohnort hat Einfluss auf die Prämie. Die Prämienhöhe der KFZ-Versicherung hängt auch vom Wohnort ab - die unterschiedlichen Regionalklassen orientieren sich am Schadenverlauf in den einzelnen deutschen Zulassungsbezirken. In der Regionalstatistik für die Kaskoversicherung werden auch örtliche Besonderheiten wie Hochwasser, Hagel oder Diebstahlhäufigkeit berücksichtigt.

Die Umstufung in günstigere oder teurere Regionalklassen findet zu jedem 1. Oktober statt. Etwa zwei Drittel aller Verträge bleiben in jedem Jahr allerdings davon unberührt.

Schadenfreiheitsrabatt

Anfänger am Steuer zahlen in der KFZ-Haft­pflicht- und der Vollkaskoversicherung höhere Beiträge als „alte Hasen“, die schon viele Jahre unfallfrei unterwegs sind. Wenn Sie Ihre Versicherung lange Zeit nicht in Anspruch nehmen, sinkt die Prämie erheblich. Langjährig unfallfreie Fahrer zahlen im besten Fall nur noch 20 Prozent.

Kleine Schäden selbst zahlen?
Schadenfreiheitsklassen und Rückstufungsregeln können bei verschiedenen Versicherern unterschiedlich sein. Rückstufungen sind übrigens vermeidbar, wenn man kleine Schäden aus der eigenen Tasche zahlt - denn nicht die Schadenhöhe, sondern allein die Zahl der verursachten Schäden entscheidet über den Rabatt.

Ihr Versicherer erteilt Auskunft darüber, ob es sich für Sie lohnt, einen kleineren Schaden selbst zu übernehmen. Einige Versicherer bieten so genannte Rabattretter an - damit bedeutet der erste Unfall nicht gleich eine Rückstufung in eine teurere Rabattstufe.

So sparen Sie Beiträge

Weniger Prämie für Zweitwagen
Weil Fahranfänger häufiger als erfahrene Fahrzeuglenker Unfälle verursachen, verlangen KFZ-Haft­pflichtversicherer von ihnen Beitragssätze von bis zu 300 Prozent. Mit einigen Kniffen lässt sich jedoch viel Geld sparen.

Erste Möglichkeit: das Fahrzeug von den Eltern als Zweitwagen anmelden lassen. So starten Sie mit einem deutlich niedrigeren Beitragssatz. Der mit dem Zweitfahrzeug im Lauf der Zeit erworbene Prämienrabatt kann später auf Sie umgeschrieben werden. Viele Gesellschaften gewähren außerdem günstigere Einstiegstarife, wenn bereits ein Familienmitglied ein Fahrzeug beim Unternehmen versichert hat. 

Eine weitere Möglichkeit: viele Versicherer machen günstige Angebote für Autoneulinge, die bereits ein Mofa oder ein Kleinkraftrad dort versichert hatten.

Saisonkennzeichen nutzen
Sommerzeit ist Cabriozeit. Wenn Sie offen fahren und dabei sparen wollen, können Sie ein Saisonkennzeichen nutzen. Die KFZ-Versicherung zahlen Sie dann nur für den Zeitraum, in dem Ihr Fahrzeug auch zugelassen ist. Wenn Ihr Wagen dabei länger als sechs Monate pro Jahr rollt, wächst sogar der Schadenfreiheitsrabatt der Police weiter.

Die KFZ-Steuer entfällt während der Ruhemonate ebenfalls. Wird das Fahrzeug im Herbst ganz abgemeldet, bleibt der erreichte Schadenfreiheitsrabatt in der Regel erhalten, wenn man es binnen achtzehn Monaten wieder anmeldet - solange besteht bei den meisten Versicherern eine beitragsfreie Ruheversicherung.


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BU: Warum die Nach­versicherungs­garantie so wichtig ist

BU: Warum die Nach­versicherungs­garantie so wichtig ist

Wer das eigene Einkommen absichert, schafft große finanzielle Sicherheit für sich und seine Angehörigen. Dieser Einkommensschutz ist heute vielseitig darstellbar. Am leistungsstärksten wird nach wie vor die Berufs­unfähig­keitsversicherung (BU) gehandelt. Aber auch eine Grundfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits- oder Dread-Disease-Versicherung gelten als mögliche Alternativen. Wer einen solchen Schutz bereits besitzt oder diesen plant, sollte auf jeden Fall auf den Baustein einer Nachversicherungsgarantie achten.

Was bedeutet Nachversicherungsgarantie?
Die Garantie ermöglicht den Versicherten, die Leistungen in bestehenden Verträgen nachträglich zu erhöhen (z.B: höhere BU-Rente), ohne dass dafür eine erneute Gesundheitsprüfung erfolgt. Etwaige neue Erkrankungen oder riskante Hobbys, die bei Vertragsabschluss noch nicht bestanden, wirken sich somit nicht nachteilig aus. Meistens setzen Versicherer dafür ein bestimmtes Ereignis voraus, das die Lebenssituation des Versicherten betrifft. Man spricht von einer anlassbezogenen Nachversicherungsgarantie.

Anlässe, die eine Nachversicherungsgarantie ermöglichen

  • Hochzeit
  • Geburt eines Kindes
  • Hausbau
  • Ende der Ausbildung oder Studium/ Start ins Berufsleben
  • Existenzgründung
  • Scheidung

Die definierten Anlässe variieren unter den Versicherern. Einige bieten eine Nachversicherung auch ohne konkreten Anlass an.

Warum ist die Nachversicherungsgarantie so wichtig?
Neben dem Wegfall einer erneuten Gesundheitsprüfung, ermöglicht die Garantie eine Anpassung der Leistungen an neue Lebensumstände. Die Gründung einer Familie oder die Finanzierung einer Immobilie erhöhen oft den Ab­si­che­rungs­wunsch und -bedarf. Wenn dann die Leistungen einer Einkommensabsicherung nachträglich erhöht werden können, sichert das den aktuellen Lebensstandard passender ab, als die einst abgeschlossene Versicherungssumme.

Ebenso ist die Option auf Nachversicherung für junge Menschen wichtig. Sie ermöglicht einen preiswerten Einstieg in die Einkommensabsicherung und sichert den Gesundheitszustand. Später, wenn die beschriebenen Ereignisse eine höhere Absicherung erfordern, können Leistungen an das höhere Einkommen und neue Lebenssituationen nachträglich angepasst werden.


BU

Warum die Nach­versicherungs­garantie so wichtig ist

BU: Warum die Nach­versicherungs­garantie so wichtig ist

Wer das eigene Einkommen absichert, schafft große finanzielle Sicherheit für sich und seine Angehörigen. Dieser Einkommensschutz ist heute vielseitig darstellbar. Am leistungsstärksten wird nach wie vor die Berufs­unfähig­keitsversicherung (BU) gehandelt. Aber auch eine Grundfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits- oder Dread-Disease-Versicherung gelten als mögliche Alternativen. Wer einen solchen Schutz bereits besitzt oder diesen plant, sollte auf jeden Fall auf den Baustein einer Nachversicherungsgarantie achten.

Was bedeutet Nachversicherungsgarantie?
Die Garantie ermöglicht den Versicherten, die Leistungen in bestehenden Verträgen nachträglich zu erhöhen (z.B: höhere BU-Rente), ohne dass dafür eine erneute Gesundheitsprüfung erfolgt. Etwaige neue Erkrankungen oder riskante Hobbys, die bei Vertragsabschluss noch nicht bestanden, wirken sich somit nicht nachteilig aus. Meistens setzen Versicherer dafür ein bestimmtes Ereignis voraus, das die Lebenssituation des Versicherten betrifft. Man spricht von einer anlassbezogenen Nachversicherungsgarantie.

Anlässe, die eine Nachversicherungsgarantie ermöglichen

  • Hochzeit
  • Geburt eines Kindes
  • Hausbau
  • Ende der Ausbildung oder Studium/ Start ins Berufsleben
  • Existenzgründung
  • Scheidung

Die definierten Anlässe variieren unter den Versicherern. Einige bieten eine Nachversicherung auch ohne konkreten Anlass an.

Warum ist die Nachversicherungsgarantie so wichtig?
Neben dem Wegfall einer erneuten Gesundheitsprüfung, ermöglicht die Garantie eine Anpassung der Leistungen an neue Lebensumstände. Die Gründung einer Familie oder die Finanzierung einer Immobilie erhöhen oft den Ab­si­che­rungs­wunsch und -bedarf. Wenn dann die Leistungen einer Einkommensabsicherung nachträglich erhöht werden können, sichert das den aktuellen Lebensstandard passender ab, als die einst abgeschlossene Versicherungssumme.

Ebenso ist die Option auf Nachversicherung für junge Menschen wichtig. Sie ermöglicht einen preiswerten Einstieg in die Einkommensabsicherung und sichert den Gesundheitszustand. Später, wenn die beschriebenen Ereignisse eine höhere Absicherung erfordern, können Leistungen an das höhere Einkommen und neue Lebenssituationen nachträglich angepasst werden.


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